Im Grunde ist es ganz einfach, wir wünschen uns in der gemeinsam herbeigesehnten heiligen Zeit, wenn alle Geschenke gekauft, Karten geschrieben, das Menü überdacht und alle Menschen, die wir lieben, versammelt sind, nichts sehnlicher als Ruhe, gute Gespräche und Zeit für die schönen Dinge des Lebens.
Die Realität sieht leider anders aus. Zusätzlich zu dem ohnehin schon hektischen Alltag, der sich gerade in den letzten Wochen vor dem Jahreswechsel verstärkt, kommt der Erwartungsdruck – vor allen Dingen an uns selbst und der Wunsch nach Anerkennung.
Die Wertschätzung durch andere für unser Tun – die größtmögliche Unterstützung in allen Bereichen – das ist das wonach wir uns sehnen. Und .... sie kommt nicht! Das Problem ist, dass Wertschätzung bei einem selbst beginnt. Ohne Bedingungen. Wer mit sich selbst im Reinen ist, kann es aushalten, wenn die tollen Dinge die man vollbracht oder erledigt hat, nicht gesondert hervorgehoben werden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Anerkennung der anderen.
Frau Rechtsanwältin Hufschmidt ist seit über 20 Jahren als Mediatorin in Familienangelegenheiten tätig. Sie berät und vermittelt u. a. während der Ehezeit, Trennung, Scheidung und nach der Scheidung oder in Erbangelegenheiten. Die jahrzehntelange Erfahrung hat sie zur Spezialistin auf dem Gebiet der Kommunikation gemacht. Zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als Anwältin blickt sie also über den Tellerrand, um die Wurzel der Kommunikationsstörung zu beseitigen. Hierzu benötigen alle Beteiligten nicht nur den Willen, etwas an Ihrer Sprache zu ändern, sondern besonders auch Geduld und Verständnis mit sich selbst und mit dem Gegenüber.
Um die Kommunikation zu erlernen, kann es sinnvoll sein, die Mediation oder Beratung von Frau Rechtsanwältin Sabine Hufschmidt wahrzunehmen. Sie kann Ihnen helfen, sich selbst zu helfen, damit Ihre Beziehung/en eine neue positive Energie erhalten.
Sie konnte schon vielen Paaren helfen, eine Kehrtwende in ihrer Beziehung zu erreichen und gegenseitigen Respekt zu entwickeln; auch wenn dann am Ende doch noch die Trennung vollzogen wurde. Ein typischer Lebensverlauf gestaltet sich bei vielen Paaren so, dass Kinder geboren werden und die Eltern unentwegt mit der Erziehung der Kinder beschäftigt sind und nach und nach verlernen, in ihrer Beziehung miteinander zu kommunizieren.
Die Aufgabe des Mediators ist es nun, beiden Eltern Wege aufzuzeigen, wieder besser miteinander zu kommunizieren und den nötigen Respekt füreinander – der vielleicht im Verlauf der Jahre verloren gegangen ist – zu erarbeiten. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Frau Rechtsanwältin Hufschmidt Ihnen gerne erläutert.