Kein Sex mehr - Trennung wegen Lustlosigkeit

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Donnerstag, 05.10.2017 , geschrieben von iurFRIEND-Redaktion

Es ist völlig natürlich, dass die Häufigkeit der sexuellen Kontakte innerhalb der Beziehung im Laufe der Jahre etwas abnimmt. Wenn sich der Sex jedoch komplett eingestellt hat und einer der Partner darunter leidet, ist es Zeit, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen.

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Wie sieht ein normales Sexleben aus?

Normalität ist immer eine Sache der Definition. Auch wenn es um die Häufigkeit in einer Partnerschaft geht. Jeder, der einmal eine langjährige Beziehung hatte, weiß: Am Anfang kommt man kaum mehr aus den Federn und verbringt ganze Wochenenden damit, alle möglichen Sexstellungen auszuprobieren. Ist das erste Prickeln vorbei, wird der Sex meistens weniger. Das ist oft auch gut so, denn der Freundeskreis will mal wieder beachtet werden und es gibt auch noch andere Dinge, wie Hobbies, die nicht ganz aufgegeben werden sollten. Vor allem wenn Kinder ins Spiel kommen, lässt der Sex, spätestens nach der Geburt des Kindes, nach. Einerseits, weil kurz nach der Geburt Sex zu schmerzhaft ist, andererseits, weil die Zeit und Lust dazu fehlt.

 

Je nach Paar spielt sich im Laufe der Zeit eine gewisse Regelmäßigkeit an sexuellen Kontakten ein. Für manche ist es in Ordnung, einmal im Monat durch die Betten zu toben, andere schaffen es über Jahre hinweg fast täglich Sex zu haben. Das hängt maßgeblich davon ab, wie gut Sie sich im Bett verstehen und wie stark ausgeprägt Ihre Libido ist. Männern wird dabei eine stärkere Libido als Frauen nachgesagt .

Was gibt es für Unterschiede zwischen den Geschlechtern?

Sicherlich gibt es immer wieder Ausnahmen, wie Männer und Frauen Sex erleben und was Ihnen wichtig ist. Auch ist es ein Unterschied, ob der Sex innerhalb der Partnerschaft stattfindet oder in einer kurzfristigen AffäreLiebe spielt eine große Rolle bei sexueller Lust. Aber nicht nur diese. Forschungen haben beispielweise herausgefunden, dass Männer durch eine kurzfristige Trennung mehr Sperma produzieren und deshalb das Verlangen nach Sex deutlich größer ist. Zudem haben Frauen durch eine neuronal stärkere Verbindung beider Gehirnhälften eine emotionalere Auslegung von sexueller Fantasie. Sie speisen sich mehr aus Erinnerungen und Stimulationen, die sich lange vor dem Sex abspielen. Männer hingegen sind, ganz Jägernatur, eher kurzfristig erregbar aufgrund optischer Reize oder erotischer Anregung anderer Art.

 

Auch die unterschiedlichen hormonellen Einflüsse haben entscheidende Auswirkungen auf das Sexleben. Frauen sind hier von Oxytocin beeinflusst, Männer von Testosteron. Ersteres sorgt für den Wunsch nach Streicheleinheiten und Kuscheln, zweiteres für das Bedürfnis nach Ruhe nach dem Sex. Ein typisches Dilemma, wie es sicher viele aus ihrer Beziehung kennen. Vielleicht hilft es Ihnen, sich darüber klar zu werden, welche Einflüsse das Geschlecht auf Ihr Sexualleben hat. Damit können Sie eventuell den Partner besser verstehen und Frustrationen, die zu weiterer Unlust führt, vermeiden.

Gründe für sexuelle Frustration

Weshalb jemand sexuell frustriert ist, ist im Grunde genommen ganz einfach zu beantworten: Ein oder beide Partner sind entweder mit der Häufigkeit oder mit der Intensität des Sexlebens nicht zufrieden. Das führt zwangsläufig zu Unstimmigkeiten und Unzufriedenheit bis hin zur ernsten Frustration. Während es in den meisten Fällen verhandelbar ist, wie oft Sex stattfindet (alles eine Frage der Kompromissbereitschaft!), ist die Frage der Intensität eine pikantere. Hier langweilt sich einer der beiden Partner regelrecht, da seine Vorstellungen und Phantasien nicht befriedigt werden. Steht einer der beiden beispielsweise auf Fesselspiele, während der andere Kuschelsex in der Missionarsstellung liebt, sind die Differenzen zu groß, um überbrückt zu werden.

 

Am verheerendsten ist es, wenn keiner der beiden Partner sich traut, die sexuellen Fantasien auszusprechen. Es gibt viele Ehen, wo im Endeffekt beide ein anderes Sexleben wünschen, sich aber nicht trauen, über die eigenen Bedürfnisse zu sprechen, weil sie diese für nicht normal halten. Das kann zu Frustration mit sich selbst und mit dem Partner führen. Der erste Schritt ist also, das Gespräch zu suchen und Hemmschwellen zu überwinden.

Kein Sex mehr wegen der Kinder

Kurz nach der Geburt eines ersten oder zweiten Kindes ist es erst einmal normal, dass die Beziehung eingeschlafen ist. Das neue Wesen an sich und dessen Bedürfnisse treten in den Vordergrund und kurz nach der Geburt ist die Frau sowieso nicht in der Lage, Sex zu haben. Auch die Libido ist in den ersten Wochen nach der Geburt nicht wirklich vorhanden. Aber nicht nur Frauen sind von dieser Unlust betroffen, auch für Männer ist die Geburt eines Kindes so aufregend und verwirrend, dass zunächst einmal alles andere in den Hintergrund gerät. Hat sich die erste Aufregung gelegt, bestimmt der Rhythmus des Babys zunächst einmal auch den des Paares. Fehlender Schlaf und die dadurch zu Tage tretende Erschöpfung lassen oft keine wirkliche Stimmung aufkommen. Kommt es dann zum Sex, wird dieser oft durch Babygeräusche unterbrochen. Die Aufmerksamkeit ist einfach nicht mehr dieselbe.

 

Gehen Sie dagegen an, bevor fehlender Sex zur Normalität wird. Planen Sie notfalls sexuelle Zusammenkünfte, wenn beispielsweise das Kind bei den Großeltern ist. Nach und nach finden Sie hoffentlich Ihre persönliche Routine und zu einem Zustand zurück, der im Endeffekt dafür gesorgt hat, dass Sie überhaupt ein Kind bekommen haben.

Fehlende Leidenschaft

Ein entscheidender Faktor, der die Häufigkeit und Intensität des Sexlebens bestimmt, ist die erotische Anziehung. Diese kann, muss aber nicht von Äußerlichkeiten abhängen. Jeder Mensch hat hier unterschiedliche Vorlieben. Manche stehen auf ganz dünne, andere auf ganz dicke Menschen. Es gibt Junge, die auf Ältere stehen und umgekehrt. Wieder andere werden von bestimmten Charaktereigenschaften angezogen. Manche fühlen sich von bestimmten Körperteilen magisch angezogen, wie dies beispielsweise bei einem Fußfetischisten der Fall ist. Alles eine Frage des Geschmacks und der Kompatibilität.

 

Diese Kompatibilität stellt sich aber vielfach erst im Laufe der Zeit heraus. In der Anfangszeit einer Beziehung ist der Sex zunächst aufregend und neu. Verliebtheitsgefühle sorgen für Prickeln und sexuelle Spannung. Ist die rosarote Brille einmal abgesetzt, treten einerseits die Schwächen des Partners in den Vordergrund, andererseits schleicht sich schnell eine gewisse Routine in das Paarleben ein. Zudem sorgen Hemmschwellen dafür, dass erotische Wünsche nicht ausgesprochen oder vom Partner abgelehnt werden. Hier kann es dazu kommen, dass die erotische Anziehung stark nachlässt oder im schlimmsten Fall ganz versiegt. Statt Parfüm und Krawatte bestimmen Jogginghose und Lieferservice den Alltag. Dass hier die Erotik früher oder später leidet, ist klar. Ein Sich-Gehen-Lassen ist auf der einen Seite zwar ein Zeichen von gegenseitigem Vertrauen, auf der anderen Seite sorgt es aber auch dafür, dass die Aufregung und das Bedürfnis nach Sex minimiert wird. Wer sich also dabei ertappt, mit fettigem Haar und 3-Tage Bart vor dem Fernseher zu sitzen und an die guten alten Zeiten zu denken, hat hier eventuell bereits einen Lösungsansatz für den sexuellen Unfrieden im Haus.

Wenn der Partner krank ist: Impotenz

Obwohl Frigidität meist als Ausdruck für die anhaltende sexuelle Unlust bei Frauen gebraucht wird, kann dieser Begriff auch auf Männer und deren fehlende Libido verwendet werden. Darunter versteht man ein auf lange Zeit ausbleibendes Verlangen nach Sex, eine erloschene Libido. Es gibt Menschen, die grundsätzlich kein sexuelles Verlangen spüren oder solche, deren Libido im Laufe der Zeit nachlässt. Auch Selbstbefriedigung wird hier nicht ausgeführt, da absolut kein Sexualtrieb vorhanden ist. Wenn Sie mit einem Partner zusammen sind, der versucht, Sex komplett zu vermeiden und ganz offensichtlich keine Freude daran verspürt, kann eine solche Störung vorliegen. Die Betroffenen haben oft auch Orgasmusprobleme, Männer haben Probleme mit der Erektion und Frauen produzieren keine Scheidenflüssigkeit. Gründe für diese Unlust können körperlicher Natur sein, wie beispielsweise Hormonveränderungen oder traumatische Einschnitte wie Operationen oder die Geburt eines Kindes. Genauso können aber auch psychische Gründe Auswirkungen auf den fehlenden Sexualtrieb haben. Beispielsweise dann, wenn Sexualität in der Kindheit als teuflisch dargestellt wurde oder wenn es zu sexuellen Gewalterfahrungen im Laufe des Lebens gekommen ist.

 

Auch Impotenz bei Männern lässt sich auf diese beiden Faktoren zurückführen. Impotenz kann sich dabei in Erektionsstörungen unterschiedlicher Art äußern. Während einige gar keine Erektion mehr haben, können andere diese nicht über die gesamte Dauer des Sexualaktes aufrecht erhalten. Dass dies unter Umständen auch hin und wieder vorkommt, ist normal. Von einer Erkrankung ist erst dann zu sprechen, wenn dieser Zustand dauerhaft anhält. Bei Impotenz spielt außerdem der gesellschaftliche Druck auf Männer eine Rolle.

Wie wichtig ist Ihnen der Sex?

Es ist wohl nicht falsch, zu behaupten, dass der Sex in Beziehungen mit den Jahren mehr und mehr nachlässt. Irgendwann klingt dieser eventuell ganz ab, ohne dass sich die Partner daran stören. Etwa, wenn ein gewisses Alter eintritt oder eine Krankheit das Ausleben von Sex verhindert. Diese Paare müssen deshalb nicht unzufrieden sein. Man sagt, dass an die Stelle des Sexuallebens im Laufe der Zeit andere Dinge treten. Ob fehlender Sex ein Problem für Sie darstellt, liegt also ganz an Ihnen.

 

Wenn Sie jedoch diesen Artikel lesen, ist anzunehmen, dass entweder Sie oder Ihr Partner missmutig sind, was Ihre aktuelle Situation betrifft. Sie haben also ein Problem und müssen nun entscheiden, wie Sie mit diesem umgehen. Als ersten Schritt empfiehlt sich zunächst einmal ein Gespräch mit dem Partner. Sind die Probleme nicht durch ein gemeinsames In-Angriff-Nehmen zu lösen, kann der Gang zur Paartherapie nützlich sein. Wollen Sie diese Schritte nicht gehen, bleibt Ihnen am Ende wohl nur eine Trennung bzw. Scheidung.

Ist fehlende Leidenschaft Auslöser oder Symptom Ihrer Beziehungsprobleme?

Was war zuerst da: Die Henne oder das Ei? Diese Frage kann auch auf Ihre Problematik übertragen werden. Liegt es am fehlenden Sex, dass Sie unbefriedigt sind oder fehlt der Sex, weil Sie unzufrieden mit etwas anderem sind? Bevor Sie also lediglich hier nach Antworten suchen, lohnt sich auch ein Blick auf die gesamte Beziehung. Haben Sie vielleicht das Gefühl, dass der Partner Sie nicht liebt? Fühlen Sie sich selbst nicht sexy und anziehend? Beherrschen Unsicherheiten und Ängste Ihre Gedanken? Unterstützt Sie der Partner in keinem Lebensbereich oder mäkelt ständig an Ihnen herum?

 

Diesen Fragen lohnt es sich nachzugehen. Sie gehen Hand in Hand mit den Problemen im Bett. Nehmen Sie sich Zeit für die Sorgen und Ängste des Partners. Wenn dieser sich nicht von alleine dazu äußert, können Sie auch von selbst die Sprache darauf bringen. Wenn Sie nach und nach die Beziehungsprobleme auflösen, ist es gut möglich, dass auch das Sexleben wieder in Schwung kommt. Genauso gut kann es sein, dass durch die Wiederaufnahme eines regelmäßigen Geschlechtsverkehrs andere Probleme gelöst werden können. Sex bringt Sie schließlich näher zueinander und hilft Ihnen, sich emotional auszutauschen.

Therapie als Chance

Wenn Ihnen das gemeinsame Ausforschen der Ursachen und Probleme nicht gelingt oder das Problem gravierend ist, kann ein Therapeut helfen. Es gibt mittlerweile viele Praxen, die sich ganz speziell auf sexuelle Probleme in der Partnerschaft konzentriert haben. Diese nehmen die Beziehung als Ganzheit in den Blick und kümmern sich um die Lösung von Ängsten, Erwartungen, Verletzungen und Blockaden. Sexuelle Lust kann verloren gehen, aber auch wieder aufleben. Ein Therapeut hilft Ihnen dabei, zu forschen und Ihre individuelle sexuelle Identität innerhalb der Partnerschaft zu finden. Dabei konzentriert sich dieser nicht nur auf die unterschiedlichen Bedürfnisse des Einzelnen, sondern hilft auch dabei, dass eine grundsätzliche Nähe wieder hergestellt werden kann. Zusätzlich bietet er einen geschützten Raum, damit Sie Ihre Hemmschwellen ablegen und offen über sexuelle Wünsche sprechen können.

Offene Beziehung

Wenn Sie Ihren Partner lieben und diesen unter keinen Umständen verlassen möchten, obwohl Sie vielleicht nie ein ausgefülltes Sexleben haben werden, können Sie auch ungewöhnliche Wege beschreiten. Damit sollten aber auch beide Partner einverstanden sein. So ist es beispielsweise eine Überlegung wert, ob der unbefriedigte Partner außerhalb der Partnerschaft seine sexuellen Wünsche erfüllen kann. Es gibt hierfür heutzutage unzählige Möglichkeiten.

 

Hat der Partner beispielsweise einen bestimmten Fetisch, den Sie nicht teilen, kann dieser über das Internet eine Person finden, die diese Sehnsüchte stillen kann. Damit würden Sie Ihrem Partner ein Geschenk machen und Ihre tiefe Liebe zu diesem ausdrücken. Lieben heißt, dass man dem anderen nur das Beste wünscht. Wenn Ihr Partner also durch eine Affäre glücklicher wird, weil seine Bedürfnisse endlich befriedigt werden, weshalb nicht einfach die Partnerschaft öffnen? Man kann es einem anderen Menschen nicht zumuten, die natürlichen Triebe auf Dauer zu ignorieren. Das steht niemandem zu und wird auf Dauer entweder zu einer Trennung bzw. Scheidung oder zu einer unglücklichen Beziehung führen.

Wenn Sie merken, dass Sie sich von dem gleichen Geschlecht angezogen fühlen

Häufiger als bisher angenommen, stellen Paare in der Beziehung plötzlich fest, dass sie sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen. Es kann sein, dass Sie schon immer auch eine bi-sexuelle Neigung verspürt haben oder diese erst später erwacht. Wenn Sie merken, dass Ihre Unlust beim Sex auf diese Ursache zurückzuführen ist, sollten Sie diese aufkeimenden Gefühle nicht verdrängen, sondern sich damit gründlich beschäftigen. Wenn Ihnen Ihr Arbeitskollege oder die beste Freundin Herzklopfen verursacht oder Sie auf der Straße plötzlich Männern bzw. Frauen hinterher schauen, kann es sein, dass Sie keine Paartherapie brauchen, sondern ein Coming-Out.

 

Davor müssen Sie sich gar nicht fürchten. Sie können ganz offen zu Ihren sexuellen Neigungen stehen. Natürlich ist das zunächst ein äußerst schmerzhafter Prozess und Ihr bisheriger Partner wird diese Nachricht sicher nicht mit Begeisterung aufnehmen. Aber sicherlich ist eine Ehe voller Unlust und sexueller Frustration für beide Parteien keine Lösung. Das wird auch der Partner früher oder später einsehen. Auch Kinder sollten Sie nicht daran hindern, zu Ihren sexuellen Vorlieben zu stehen. Diese sind weitaus offener für alternative Lebenskonzepte. Mittlerweile finden sich in fast jeder Klasse Kinder, deren Eltern homosexuell sind. Auch Patchwork-Familien sind keine Seltenheit mehr, sondern Normalität in unserer vielfältigen Gesellschaft. Hilfe in diesem Fall können Ihnen sicherlich Beratungsstellen für Homosexuelle bieten. Suchen Sie doch einfach mal online nach Adressen. Diese können Sie dabei unterstützen, mit Ihrem Partner in Kommunikation zu treten.

Trennung wegen Lustlosigkeit in der Beziehung

Wenn nichts hilft und Sie trotz Liebe nicht wirklich glücklich sind: Trennen Sie sich. Ein erfülltes Sexualleben gehört zu einer Partnerschaft genauso dazu wie eine gesunde Kommunikation. Ganz egal, wie alt Sie sind, welche geschlechtliche Orientierung Sie haben oder wie lange Sie bereits zusammen sind. Sie können auch Freunde bleiben, denn mehr sind Sie momentan nicht. Geben Sie sich beiden die Möglichkeit, mit einem anderen Partner glücklich zu werden.

 

Vermeiden Sie jedoch, den Grund für die Trennung wegen Lustlosigkeit an die große Glocke zu hängen. Es geht niemanden etwas an, wie es bei Ihnen und Ihrem Partner im Bett aussieht. Begrenzen Sie die einbezogenen Personen auf Ihr persönliches, nahes Umfeld und lassen Sie Arbeitskollegen und Klatschtanten außen vor. Außerdem bringt es niemandem etwas, dem Partner die Schuld an der Trennung in die Schuhe zu schieben. Sexuelle Unzufriedenheit ist sicherlich nicht die einzige Ursache, die zur Trennung geführt hat. Bleiben Sie also fair und freundlich.

Formulare

Alles in allem

Wir hoffen, dass Ihnen dieser Artikel weiterhelfen konnte. Und wenn sich noch Rückfragen zur Scheidung ergeben sollten, rufen Sie uns gerne jederzeit unter unseren kostenlosen Servicenummer (0800 - 34 86 72 3) an oder vereinbaren Sie hier einen Gratis-Rückruftermin.

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