Wenn ein Partner innerhalb einer Beziehung alkoholabhängig ist, hat das entscheidende Auswirkung auf die Beziehung und, wenn Kinder da sind, auf die ganze Familie. Eine Sucht hat ein enorm zerstörerisches Potential, nicht nur für den Abhängigen, sondern auch für den Partner. Neben seelischen Narben kann es sogar aufgrund von Stress zu körperlichen Symptomen kommen, die sich im schlimmsten Fall sogar in Krankheiten manifestieren können. Vor allem, wenn die Sucht schwer oder bereits sehr lange andauernd ist. Deshalb sind sicherlich viele von der Suchterkrankung ihres Partners Betroffene hin und hergerissen zwischen dem Wunsch zu helfen und dem Bedürfnis, sich selbst zu schützen. Vielleicht helfen Ihnen die folgenden Gedanken, wenn Sie derzeit mit einer Trennung wegen Alkohol von Ihrem Partner hadern.
Alkoholismus - die Suchterkrankung Nr. 1
Es gibt wohl kaum Menschen, die nicht im Laufe ihres Lebens mit einer Alkoholerkrankung in Kontakt gekommen sind. Sei es aus eigener Erfahrung, durch die Erkrankung eines Elternteils oder im Verlauf des späteren Lebens. Man kann wohl zu Recht sagen, dass Alkohol neben Nikotin und Koffein zu den am meisten konsumierten Drogen zählt. Einerseits aufgrund ihrer leichten Verfügbarkeit, andererseits wegen der breiten gesellschaftlichen Akzeptanz, die sich um dieses Thema rankt. Doch an den Folgen von Alkoholkonsum sterben jährlich tausende Menschen. Denn Alkoholismus ist keine schlechte Angewohnheit, sondern eine Krankheit. Das sollte Ihnen bewusst sein, bevor Sie sich für eine Trennung wegen Alkohol entscheiden. Ihr Partner ist nicht absichtlich gemein oder unzuverlässig - er leidet an einer Sucht, über die er selbst vielleicht gar keine Kontrolle mehr hat. Als alkoholabhängig wird eine Person bezeichnet, deren Gedanken sich maßgeblich um die Beschaffung und um das Trinken von alkoholischen Getränken, wie Bier, Wein oder Spirituosen drehen. Es besteht ein regelrechter Zwang dazu, Alkohol zu trinken. Die Folgen für den Körper und die Psyche werden dabei ignoriert, zu Lasten der eigenen Gesundheit und dem Wohlergehen Angehöriger. Oft fällt es den Betroffenen schwer, den Konsum zu regulieren. Sie trinken unkontrolliert. Vom Alkoholismus betroffen sind Menschen aller Altersklassen, Geschlecht und sozio-ökonomischen Status.
Versuchen Sie zunächst einmal für sich selbst herauszufinden, ob Ihr Partner wirklich an einer ernsthaften Sucht leidet oder ob es Sie lediglich stört, wenn der Partner ab und an nach einer gemütlichen Runde beschwipst ist. Je nach Häufigkeit und Menge des Konsums können verschiedene Alkoholiker unterschieden werden.
Formen des Alkoholismus
Alkoholismus ist nicht gleich Alkoholismus. Nicht jede/r, der abends einen Schluck Wein trinkt ist als alkoholabhängig zu bezeichnen. Wie oben bereits beschrieben gibt es verschiedene Anzeichen einer Alkoholsucht. Vielleicht hilft Ihnen das zunächst, den Grad der Gefährdung Ihres Partners einzuschätzen.
- Konflikttrinker verfallen dem Alkohol in kritischen Situationen, bei Ärger oder Trauer und um ein Problem nicht mehr sehen zu müssen.
- Menschen, die gelegentlich ein Glas trinken, werden Gelegenheitstrinker genannt und sind nicht abhängig, trinken aber in regelmäßigen Abständen Alkohol – meist bei einem bestimmten Anlass.
Beide genannten Arten sind nicht wirklich als Sucht zu bezeichnen. Wenn Sie sich also über Ihren Partner aufregen oder sich sogar sorgen, können Sie vielleicht überlegen, ob dieser sich in diese beiden noch relativ harmlosen Gruppen einteilen lässt. Harmlos bedeutet jedoch nicht, dass sich der Konsum nicht ausweiten und verschlimmern kann. Es kann sich jederzeit zu einer Sucht entwickeln, wenn die Kontrolle nicht mehr ausgeübt werden kann und der Alkohol zur Betäubung fast aller Probleme getrunken wird. Der Körper selbst verlangt mit der Zeit Alkohol und zeigt dies durch Symptome wie Gereiztheit und Unruhe. Dabei können manche auch Perioden ohne Trinken aushalten („Quartalssäufer“) oder sind nur leicht betrunken, um den Alkoholspiegel im Blut aufrecht zu erhalten („Spiegeltrinker“).
Ganz gleich, zu welchem Trinkertyp Ihr Partner zählt. Wenn Sie sich seit längerem schon Sorgen um die Trinkgewohnheiten Ihres Partners machen, ist es an der Zeit, sich mit diesem ganz offen auseinanderzusetzen.
Mögliche gesundheitliche Folgen für Angehörige von Alkoholikern
Wer mit einem Alkoholsüchtigen zusammen lebt, ist selbst hochgradig gefährdet zu erkranken. Sei es psychisch oder sogar körperlich. Das Zusammenleben mit einer kranken Person kann äußerst stressvoll sein und einen an die eigenen Grenzen führen. Vor allem schwer Süchtige belasten ihre Familie durch ihr Verhalten. Sie lügen und denken sich Geschichten aus, die niemand wirklich glauben kann, verstecken ihre Alkoholvorräte und sind oft sogar aggressiv. Doch die meisten Partner sehen, hinter der Sucht verborgen, ihren geliebten Menschen. Deshalb bleiben viele beim Partner, obwohl dies ihnen selbst und der ganzen Familie nicht gut tut. Denn auf Dauer ausgehaltener Stress ist eine Belastung, der niemand lange Stand halten kann. Es kann zu Schlafstörungen kommen, Sorgen und Ängste um den Partner und die Familie können immer auswuchernder werden und das gesamte Denken und Tun beeinflussen. Das kann bis hin zu Depressionen führen oder auch körperliche Spuren hinterlassen. Dauerhafte Sorgen können zu psychosomatischen Krankheiten wie Magen-Darm-Beschwerden oder chronischen Rückenbeschwerden führen. Auch eine Beziehung ist mit einem Alkoholiker kaum möglich. Vernünftige Kommunikation scheitert meistens am Zustand des Kranken. Entweder er ist zu betrunken, um sich klar auszudrücken oder er vergisst, was am anderen Tag besprochen wurde. Kein schöner Zustand innerhalb einer Partnerschaft. Wer den Partner liebt, wird verzweifelt versuchen, das Problem zu besprechen und zu lösen. Doch auch das Bedürfnis zu helfen, kann an seine Grenzen stoßen.
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Der Wunsch zu helfen
Die meisten Angehörigen haben den Wunsch zu helfen. Sie möchten etwas tun, denn sie sehen, dass der Süchtige leidet. Immer wieder haben sie auch Phasen, in denen alles in Ordnung erscheint und ein Hoffnungsschimmer am Horizont aufblitzt. Oft sind Abhängige zwischen Aufhören und Weitertrinken hin und hergerissen. Phasenweise suchen sie Aufmerksamkeit und öffnen sich dem Partner gegenüber. Diese Momente werden Ihnen immer wieder Hoffnung machen und Ihren Willen, dem Gegenüber zu helfen verstärken. Ob derjenige Hilfe von außen annehmen will, hängt davon an, wie hoch die Krankheitseinsicht ist. Wer sich selbst das eigene Problem nicht eingesteht oder eben durch den Konsum von Alkohol verdrängt, wird wohl kaum jemanden an sich heran lassen. Auch wenn Sie noch so sehr kämpfen, wird es Ihnen schwerfallen, durch die Mauern des Anderen zu dringen. Das heißt nicht, dass Sie deshalb nicht helfen können. Der Wunsch ist vollkommen verständlich. Niemand sieht einen geliebten Menschen gerne leiden. Doch wie können Sie Ihrem Partner helfen?
Wie können Sie Ihrem Partner helfen?
Je nachdem in welchem Zustand sich der Alkoholkranke befindet, kann es verschiedene Arten der Hilfe geben. Ist keine Krankheitseinsicht vorhanden, empfiehlt es sich oft, einfach gar nicht zu helfen. Dies kann auf unterschiedliche Arten geschehen. Sie können aufhören, die aufgetischten Lügen zu akzeptieren und diese auch nach außen hin zu stützen. Wichtig ist es hier, sich selbst klare Grenzen zu setzen. - Was lassen Sie sich gefallen? Wo sagen Sie „Nein“?
Sie können aber auch soweit gehen und eine Trennung wegen Alkohol einleiten. Auch wenn es schwer ist, manchmal müssen die Süchtigen wirklich erst auf dem Boden aufschlagen, um wieder aufstehen zu können. Eine Trennung wegen Alkohol kann manchmal der entscheidende Einschnitt im Leben eines Süchtigen sein, welche diesem hilft, sein Problem in den Angriff zu nehmen. Ob die Trennung wegen Alkohol nur für eine bestimmte Zeit oder auf Dauer angelegt ist, müssen Sie selbst entscheiden.
Sind Sie bereit, einen Entzug durchzustehen?
Bei der Frage, ob Sie eine Trennung oder Scheidung wegen Alkohol wollen oder nicht, spielen auch die Fakten eines Entzuges eine Rolle. Diese Zeit wird weder für den Abhängigen noch für Sie besonders angenehm werden. Neben dem körperlichen Entzug sind wahrscheinlich vor allem die psychischen Entzugssymptome als belastend zu bezeichnen. Es handelt sich meistens um einen langwierigen Prozess, der unbedingt mit professioneller Hilfe gemeistert werden sollte. Sowohl hinsichtlich des körperlichen Entzugs als auch der Nachbetreuung. Natürlich ist dies abhängig vom Schwergrad der Sucht und muss fallabhängig beurteilt werden. Wichtig ist, dass der Süchtige selbst den Entzug in Angriff nehmen will. Sonst sind die Chancen aus Genesung relativ gering.
Sie selbst müssen mit einer Veränderung der Beziehung rechnen. Diese kann sich einerseits positiv entwickeln, anderseits auch komplett an den psychischen Nachwirkungen der Sucht zerbrechen. Sie sollten ernsthaft abwägen, ob Sie stark genug sind, diese Phase mit Ihrem Partner durchzustehen. Ein weiterer Punkt, der Ihnen in diesem Zusammenhang klar sein sollte, ist, dass Rückfälle durchaus möglich sind, ja in vielen Fällen zum Genesungsprozess dazugehören. Sollten Sie sich also entschieden haben, beim Partner zu bleiben, lassen Sie sich nicht durch Rückschläge entmutigen. Wenn Ihr Leben jedoch von den Aufhörversuchen und Rückfällen des Partners dominiert wird, kann Ihnen niemand verübeln, wenn Sie irgendwann die Reißleine ziehen und eine Trennung wegen Alkohol einleiten.
Co-Abhängigkeit
Abhängigkeit in der Familie funktioniert in den seltensten Fällen, ohne dass diese in einer gewissen Art und Weise von allen Beteiligten toleriert wird. Meistens sind die Familienmitglieder selbst Co-Abhängige. Ein oft vorherrschendes Gefühl in diesen Familien ist Scham. Die Partner versuchen, um den äußeren Schein zu wahren, die Aktivitäten des Süchtigen zu verdecken. Aus Angst vor Auseinandersetzungen wird das Thema totgeschwiegen und nur in Streitsituationen auf den Tisch gebracht. Wo am Anfang noch der Wunsch steht, den Partner zu beschützen, schleichen sich schnell Kontrollmechanismen ein. Getränkevorräte werden überprüft und Misstrauen kennzeichnet die Beziehung. Am Ende stehen oft Phasen von heftigen Auseinandersetzungen aufgrund des Konsums, die im schlimmsten Fall in Gewalt münden können.
Es gibt auch Fälle, in denen der Partner des Alkoholikers nicht nur leidet, sondern selbst in ein Geflecht von ungesunden Beziehungsdynamiken verstrickt ist. Solche Dynamiken stammen in vielen Fällen aus der eigenen Kindheit mit alkoholkranken Eltern. Ein Teufelskreis. Am meisten leiden jedoch Kinder unter den Folgen des Alkoholkonsums und den damit zusammenhängenden Streitigkeiten.
Was für Auswirkungen hat Alkoholkonsum in der Familie auf Kinder?
Eine Suchterkrankung, egal welcher Art, hat vor allem weitreichende Folgen für gemeinsame Kinder. Dadurch, dass Alkohol betäubt und enthemmt, sind Alkoholiker oft nicht in der Lage, angemessen auf die Bedürfnisse eines Kindes zu reagieren. Dies hat zur Folge, dass sich die Kinder oft nicht verstanden fühlen und selbst nicht mehr angemessen auf äußere Reize reagieren. Sie entwickeln unter Umständen im späteren Leben selbst eine Sucht. Einerseits, weil diese zur Normalität für sie gehört, andererseits, weil sie ihre eigenen Probleme aus der Kindheit betäuben wollen.
In schlimmen Fällen sind Alkoholiker zudem aggressiv. Hier kann es zu Gewalt innerhalb der Familie kommen, was für Kinder einschneidende Auswirkung auf die Psyche hat. Diese brauchen ein sicheres Zuhause, um zu gesunden, selbstbewussten Menschen heranwachsen zu können. Ist Ihr Partner aufgrund seiner Sucht gewalttätig oder neigt zu psychischen Missbrauch, sollten Sie sich eine Trennung wegen Alkohol sehr ernsthaft überlegen - vor allem wenn der Partner sich weigert, sein Suchtproblem in Angriff zu nehmen. Das Wohl Ihres Kindes sollte Ihnen dann an erster Stelle stehen, aber genauso Ihr eigenes.
Wie können wir die Trennung & Scheidung für unsere Kinder gestalten?
Die Scheidung ist insbesondere für die Kinder belastend. Wie können Sie als Eltern Ihre Kinder entlasten?
Checkliste
Trennung und Scheidung mit Kind
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Schuldgefühle wegen Trennung
Wenn Ihr Partner alkoholkrank ist und sie diesen lieben, kann eine Trennung wegen Alkohol in Ihnen schwere Schulgefühle hervorrufen. Einerseits wollen Sie der geliebten Person helfen, andererseits geht Ihnen das eigene Glück vor. Das kann eine herausfordernde Situation sein, denn vielleicht fühlen Sie sich so, als würden Sie die geliebte Person allein lassen. Doch lassen Sie es sich gesagt sein: Schuldgefühle können dazu führen, dass Sie beim Partner bleiben und diesen unbewusst in seiner Krankheit unterstützen. Es gibt manchmal im Leben keinen Mittelweg. Man muss manchmal klare Grenzen setzten und damit werden Sie nicht nur sich selbst, sondern auch Ihrem Partner helfen. Und unter normalen Umständen wird auch Ihr Partner Ihre Entscheidung zur Trennung wegen Alkohol oder Scheidung wegen Alkohol akzeptieren und verstehen. Vielleicht nicht im ersten Moment, aber sicherlich im Lauf der Zeit.
Wenn Sie sich Sorgen um den Gesundheitszustand des Partners machen, sollten Sie weitere Hilfe einschalten. Entweder im Familienkreis oder auch in Form therapeutischer Hilfe. Auch wenn es Ihnen das Herz zu zerreißen scheint, bleiben Sie nicht aus Mitleid beim Partner. Dieser muss lernen, das eigene Leben in den Griff zu bekommen. Den Weg kann niemand für ihn gehen.
Wenn Sie selbst ein Alkoholproblem haben
Was ist, wenn Sie an eine Trennung wegen Alkohol denken, weil Sie selbst alkoholabhängig sind und sich vielleicht schämen, dass Ihr Partner Ihrem Geheimnis auf den Grund kommt? Eventuell lieben Sie Ihren Partner so sehr, dass Sie diesen zu dessen Schutz verlassen möchten. Wie auch immer Ihre Gedanken zu diesem Thema aussehen, hier die Lösung: Hören Sie auf zu trinken, bevor es zu spät ist. Lassen Sie nicht zu, dass eine Flüssigkeit Ihnen die besten Jahre Ihres Lebens raubt.
Ihre Familie braucht Sie. Ein glückliches Leben ist auch für Sie möglich, ja es liegt greifbar vor Ihnen. Sie müssen sich lediglich dafür entscheiden. Möglicherweise erscheint Ihnen der bereits aufgehäufte Berg an Kränkungen und Verstrickungen zu groß. Aber jeder Prozess fängt mit einem kleinen Schritt an und wenn Sie sich Hilfe holen und Ihre Familie zu Ihnen steht, müssen Sie diesen Berg gar nicht alleine abtragen. Ein Entzug ist zwar kein Zuckerschlecken, aber mit Unterstützung und Zusammenhalt werden Sie diesen meistern.
Wo erhalten Sie Hilfe?
Egal ob Sie sich für oder gegen eine Trennung wegen Alkohol oder Scheidung wegen Alkohol entscheiden, es ist immer ratsam, sich zu informieren oder Hilfe von außen zu suchen. Dazu müssen Sie vor allem dazu bereit sein, an die Öffentlichkeit zu gehen und dem Problem einen Namen zu geben: Alkoholismus. In jeder noch so kleinen Gemeinde gibt es mittlerweile eine Sozialberatung, die Sie an weitere Beratungsstellen verweisen kann. Auch um der Kinder willen sollten Sie weitere Stellen aufsuchen, die Ihnen helfen können, das Wohlergehen Ihrer Jüngsten zu bewahren. Ehe- und Familienberatungsstellen kümmern sich sicherlich gerne um Sie und Ihre Sorgen. Zudem gibt es in vielen Orten Selbsthilfegruppen für Abhängige und deren Angehörige.
Sie erhalten hier nicht nur hilfreiche Tipps, sondern auch die Möglichkeit, endlich offen über die belastende Zeit zu sprechen. Das allein kann für viele schon eine enorme Entlastung darstellen.
Wir hoffen, dass Ihnen dieser Artikel weiterhelfen konnte. Und wenn sich noch Rückfragen zum Thema Scheidung ergeben sollten, rufen Sie uns gerne jederzeit unter unseren kostenlosen Servicenummer (0800 - 34 86 72 3) an oder vereinbaren Sie hier einen Gratis-Rückruftermin.