Definition: Wie wird Schnarchen zum Trennungsgrund?
DEFINITION
Wie wird Schnarchen zum Trennungsgrund?
Wenn der Partner schnarcht, kann das den ein oder anderen um den Schlaf, um den Verstand und im Zuge dessen sogar um die gemeinsame Beziehung bringen. Schnarchen kann auf gesundheitliche Probleme hindeuten, sie verstärken oder sie sogar zur Folge haben. Eine psychologische Folge des Schnarchens zeigt sich oft im Seelenkostüm des „zuhörenden“ Partners: sie oder er findet keinen Schlaf mehr, nimmt die Trennung des gemeinsamen Betts vor und bald darauf noch mehr.
Etwa die Hälfte aller Menschen schnarcht, wodurch die nächtlichen Geräusche ein nicht seltener Trennungsgrund sind.
Die gemeinsame Schlafstätte zu trennen, kann vor allem bei jüngeren Paaren sehr belastend sein, was den Wunsch nach einer langfristigen Alternativlösung verstärkt. So mancher befürchtet, sich sonst auseinanderzuleben.
Neben allgemeinen Ratschlägen (kein Alkohol, Gewichtreduzierung) helfen mittelfristig auch Selbsttests zur Erkennung des Schnarchertyps sowie Schlaflabore zur Feststellung medizinischer Risiken Ihres Schnarchens und deren therapeutischer Entgegenwirkung.
Schnarchen muss nicht, kann aber eine Krankheit sein
Vom Schnarchen, das in der Medizin als Rhonchopathie bezeichnet wird, sind sehr viele Menschen betroffen. Etwa 60 % der Männer, 40 % der Frauen und 10 % der Kinder schnarchen und rauben damit oft auch ihrem Partner oder ihren Eltern nachts den Schlaf. Das störende Schnarchgeräusch wird in den oberen Atemwegen erzeugt und kann zu einem zeitweisen Verschluss der oberen Atemwege führen. Ein „normales Schnarchen“ ohne Verschluss der Atemwege wird als kompensiertes Schnarchen bezeichnet und hat keinen Krankheitswert und keine gesundheitlichen Folgen für den Schnarchenden. Verschließen sich jedoch beim Schnarchen wiederholt die oberen Atemwege, was zu einer verminderten Sauerstoffversorgung führt, wird das obstruktives Schnarchen genannt. Bemerkt der Körper den Sauerstoffmangel, wird eine Positionsveränderung ausgelöst und die Atemwege öffnen sich wieder. In manchen Fällen wacht der Schlafende auch auf, wechselt die Position und schläft weiter.
Bei der Schlaf-Apnoe kommt zu es zu häufigen, vollständigen Atemstillständen im Schlaf, die 10 Sekunden und länger andauern können. Sie werden dadurch beendet, dass der Schlafende aufwacht und wieder anfängt zu atmen. Dieser Prozess ist den erkrankten Menschen in aller Regel nicht bewusst. Im Gegensatz zum Schnarchen sind von dieser Erkrankung nur etwa 1-2 % der Frauen und 2-4 % der Männer betroffen, und die Schlaf-Apnoe ist damit wesentlich seltener als eine Rhonchopathie. Darüber hinaus äußert sich nicht jede Schlaf-Apnoe durch Schnarchgeräusche, es gibt auch Fälle, in denen die Betroffenen nicht schnarchen.
Ursachen des Schnarchens
Die Ursachen des Schnarchens sind vielfältig. Hervorgerufen wird das Geräusch des Schnarchens durch eine flatternde Bewegung des Zäpfchens und des Gaumens, seltener auch des Rachens und des Zungengrundes. Oft tritt das Schnarchen auf, wenn der Schlafende auf dem Rücken liegt und mit ungestütztem Unterkiefer durch den Mund atmet. Da das Schnarchen immer eine Atemwegsblockade mit sich bringt, registriert der Körper die erschwerte Atmung meist nach einiger Zeit und der Schlafende verändert seine Liegeposition und das Schnarchen lässt nach.
Aber nicht nur die Rückenlage führt zum Schnarchen. Es gibt eine genetische Disposition sowie körperliche Faktoren, die das Schnarchen begünstigen können. Dazu zählt in erster Linie Übergewicht, aber auch anatomische Besonderheiten können für das Schnarchen verantwortlich sein. Der Konsum von Alkohol und die Einnahme von Beruhigungsmitteln sind ebenfalls ursächlich für das Schnarchen, da sie zu einer besonders ausgeprägten Erschlaffung des Gaumensegels führen. In einigen Fällen ist auch eine Erkältung und eine verstopfte Nase für das Schnarchen verantwortlich und das Schnarchen lässt wieder nach, wenn die Erkältung ausgestanden und die Nase wieder frei ist. Auch Allergien wie Heuschnupfen oder Ähnliches können ein solches temporäres Schnarchen auslösen. Andere Menschen jedoch schnarchen jede Nacht, unabhängig von ihrer Liegeposition und erreichen dabei erhebliche Lautstärken. So können die Schnarchgeräusche zwischen 20 und über 90 Dezibel liegen und dabei den Partner um den Schlaf bringen.
Gesundheitliche Risiken
Das Schnarchen bringt außerdem je nach Ausprägung nicht eben wenige medizinische Risiken mit sich. Während das kompensierte Schnarchen gesundheitlich unbedenklich ist, können sowohl beim obstruktiven Schnarchen als auch bei der Schlaf-Apnoe deutliche Gesundheitsrisiken beobachtet werden. Menschen, die unter obstruktivem Schnarchen oder Schlaf-Apnoe leiden, leiden oft an Tagesmüdigkeit und sind unkonzentriert. Das liegt an dem wiederholten Aufwachen durch den Sauerstoffmangel, dass den Erkrankten oft selbst gar nicht bewusst ist, weil sie danach sofort wieder einschlafen. Dennoch ist so ein erholsamer und gesunder Schlaf nicht möglich und die Betroffenen sind immer müde und unausgeruht. Menschen, die an obstruktivem Schnarchen leiden, haben ein höheres Risiko, an Bluthochdruck, einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt zu erkranken. Menschen, die an Schlaf-Apnoe leiden, haben zusätzlich dazu ein höheres Risiko, an einem plötzlichen Herzstillstand zu versterben oder an Depressionen, Hirnschäden und Stresserkrankungen wie Magengeschwüren, Tinnitus und Hörstürzen zu erkranken. Nicht zuletzt scheint auch ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Schlaf-Apnoe und Diabetes Mellitus Typ 2 zu bestehen. Ob ein Mensch an obstruktivem Schnarchen oder einer Schlaf-Apnoe leidet, lässt sich letztlich nur durch Untersuchungen in einem Schlaflabor wirklichen nachweisen. Dieser Untersuchung gehen ausführliche Screenings voraus, die von speziell ausgebildeten HNO-Ärzten durchgeführt werden.
EXPERTENTIPP
Test: Welcher Schnarchertyp bin ich?
Bevor man lang auf einen Termin beim HNO-Arzt oder dem Schlaflabor wartet, kann man sich selbst testen, ob man Nasen-, Zungen- oder Mundschnarcher ist: Nasenschnarcher haben bereits im Wachzustand Probleme, frei durch die Nase zu atmen und benötigen Lösungen, die Nasenlöcher zu weiten. Bei Zungenschnarchern fällt der hintere Teil der Zunge in den Rachen und verengt die Atemwege. Imitieren Sie einmal ein Schnarchgeräusch mit der Zungenspitze zwischen den Vorderzähnen eingeklemmt – wenn das Schnarchgeräusch deutlich abnimmt, könnten Sie ein Zungenschnarcher sein. Mundschnarcher zu guter Letzt müssen sich einmal beobachten lassen, ob sie nur mit offenem Mund schnarchen und bei geschlossenem Mund nicht. Dann haben Sie Ihre Diagnose.
Ob Sie mit dem Wissen darum nun mechanische Hilfsmittel wie Nasenspreizer oder Schnarchschienen aus somnologischen Online-Shops ausprobieren wollen, liegt bei Ihnen. Vielleicht ist es aber einen Versuch wert.
Beziehungskiller Schnarchen – Auswirkungen auf den Partner
Schaubild
Nicht nur für den Schnarchenden hat das lästige Schnarchen unter Umständen gravierende gesundheitliche Folgen, auch der Partner kann in erheblichem Maße davon betroffen sein.
Eine Trennung wegen Schnarchen oder Scheidung wegen Schnarchen, das mag im ersten Moment kurios und überzogen klingen, doch tatsächlich ist es so, dass manche Menschen so laut und ausdauernd schnarchen, dass der Partner über Jahre kein Auge mehr zu bekommt und keine Nacht mehr durchschlafen kann.
SchaubildiurFRIEND Schaubild: Typische Anzeichen für eine Beziehungskrise
In Extremfällen hilft auch kein Ohropax, das zudem auch äußerst schmerzhafte Ohr-Entzündungen hervorrufen kann, wenn es dauerhaft benutzt wird und auch getrennte Schlafzimmer sind in hellhörigen Wohnungen und bei Extremschnarchern keine Lösung. Gerade Frauen leiden oft jahrelang unter dem Schnarchen ihres Partners, wollen ihn aber nicht wecken und verzichten lieber selbst auf Schlaf, als den Partner im Schlaf zu stören. Männer hingegen gehen mit einer schnarchenden Partnerin wesentlich weniger rücksichtsvoll um und wecken die Frau ohne Gewissenbisse. Hinzu kommt, dass Männer meist einen tieferen Schlaf haben und sich von den Schnarchgeräuschen weniger gestört fühlen. Das ergab eine Studie, die britische Forscher an 25 Paaren durchführte und es entspricht auch den allgemeinen Erfahrungen von Ärzten, Therapeuten und nicht zuletzt Rechtsanwälten, wenn das Schnarchen dann doch irgendwann zum Trennungsgrund geworden ist.
Durch den Schlafmangel, der durch das Schnarchen des Partners hervorgerufen wird, wird in vielen Fällen auch der andere Partner krank, er ist weniger leistungsfähig im Beruf und im Alltag, die Fahrtüchtigkeit kann durch die dauernde Müdigkeit abnehmen und die Gereiztheit nimmt zu.
In einer respektvollen Beziehung, in der beide Partner auf Augenhöhe miteinander umgehen und gut miteinander kommunizieren können, ist es meist kein Problem, eine Lösung für die nächtliche Ruhestörung zu finden. Richtig schwierig und verfahren wird die Situation erst dann, wenn der Schnarcher das Problem des Partners nicht ernst nehmen will und mit einem bloßen „Stell dich nicht so an“ übergeht.
Paartherapeuten und Psychologen kennen beispielsweise durchaus Fälle, in denen die Ehefrau chronisch übermüdet ist, weil sie aufgrund des Schnarchens ihres Ehemanns nachts schon seit Jahren kein Auge mehr zubekommt. Rät der Therapeut dann als erste Maßnahme zu getrennten Schlafzimmern, bekommt er oft zu hören, dass der Mann das nicht erlaube oder nicht wolle.
Hier ist, wie so oft, also gar nicht das Schnarchen an sich das Problem, das durchaus irgendwann zur Trennung und zur Scheidung der Ehe führen kann, sondern der mangelnde Respekt und die mangelnde Kommunikation zwischen den Ehepartnern. Je mehr Streit es in der Beziehung um das Thema Schnarchen gibt, um so mehr wird außerdem das Schlafzimmer zu einer Zone, die automatisch mit Frustration und negativen Gefühlen verbunden wird, worunter auch das Liebesleben erheblich leiden kann. Das Schnarchen eines Partners kann in einer Beziehung also tatsächlich zu tiefgreifenden Problemen und schlussendlich auch zu einer Trennung wegen Schnarchen oder Scheidung wegen Schnarchen führen, auch wenn es in den meisten Fällen genügend Wege gibt, das Problem gemeinsam zu lösen.
Lösungen für das Beziehungsproblem Schnarchen
Arbeiten beide Partner zusammen an einer Lösung, gibt es fast immer einen Weg, den Beziehungskiller Schnarchen aus dem Eheleben zu verbannen. Am wichtigsten ist es, dass der Partner, der aufgrund des Schnarchens nicht mehr schlafen kann, mit dem schnarchenden Partner spricht und dass dieser das Problem ernst nimmt. Dabei sollten weder dem schnarchenden Partner Vorwürfe gemacht werden, denn schließlich kann er in den allermeisten Fällen nichts für sein Schnarchen, noch sollten die Probleme des Partners, der nicht mehr schlafen kann, mit einem „Stell dich nicht so an“ heruntergespielt werden. Problematisch kann in dieser Situation jedoch oft sein, dass es der Partner ist, der subjektiv kein Problem empfindet, nämlich der schnarchende Partner, der Schritte unternehmen muss, die nicht immer angenehm sind, um das Problem zu lösen, während der Partner, der das Problem empfindet, nicht wirklich etwas zur Lösung beitragen kann.
Ein erster Schritt, damit beide Partner wieder ausreichend Schlaf bekommen, kann das Einrichten getrennter Schlafzimmer sein, sofern es räumlich irgendwie möglich ist. Denn ein Schlafzimmer sollte es schon sein, ständig in der eigenen Wohnung wie ein Gast auf der Couch zu schlafen, trägt auch nicht dauerhaft zur Verbesserung der Lage bei.
Doch auch das Schlafen auf der Wohnzimmercouch, ohne dass der Partner beleidigt ist oder sich verletzt fühlt, weil der Partner nachts das Bett verlassen hat, kann zumindest kurzzeitig helfen, den Druck aus der Situation zu nehmen. Ist die Wohnung jedoch sehr klein und hellhörig, ist auch das nicht immer eine Lösung, so dass über kurz oder lang dem schnarchenden Partner nichts anderes übrig bleibt, als eine Arztpraxis aufzusuchen. Genau hier liegt oft der Knackpunkt, der später zu gravierenden Folgen wie einer Trennung wegen Schnarchen oder Scheidung wegen Schnarchen führen kann: Der schnarchende Partner fühlt sich nicht krank, sieht kein wirkliches Problem und weigert sich daher, einen Arzt aufzusuchen und sich unter Umständen sogar einer Operation oder anderen langwierigen und unangenehmen Behandlungsmethoden zu unterziehen. Er möchte die Lösung lieber auf den Partner abwälzen, der ein Problem mit der Situation hat, aber dieser kann aktiv so gut wie nichts zur Lösung beitragen.
Hier sollte sich der schnarchende Partner jedoch klarmachen, dass er neben seiner Ehe unter Umständen auch seine Gesundheit aufs Spiel setzt, wenn er sich einer Untersuchung und Behandlung dauerhaft verweigert. Ist der Weg zum HNO Arzt einmal gemacht, lässt sich durch eine Behandlung fast immer eine Lösung für das Schnarchproblem finden. Bis dahin gibt es auch einige Dinge, die der schnarchende Partner selbst tun kann und die zwar keine Abhilfe garantieren, in vielen Fällen vor allem beim kompensierten Schnarchen Wunder wirken können:
3-4 Stunden vor dem Schlafengehen keinen Alkohol mehr trinken,
auf Beruhigungsmittel und Psychopharmaka wenn möglich verzichten,
bei Übergewicht eine Gewichtsabnahme anstreben,
Allergiker sollten anti-allergene Decken, Kissen und Bettwäsche verwenden,
Bei Heuschnupfen und Schnupfen aus Rücksicht auf den Partner für einige Nächte getrennte Schlafräume beziehen,
Die Schlafposition mit Hilfe einer Kopfstütze oder einer speziellen Schlafweste beeinflussen,
Hilfsmittel wie Schnarchbinden, -schienen oder Ähnliches ausprobieren, ausgehend vom Expertentipp „Welcher Schnarchertyp bin ich?“
CHECKLISTE
Was müssen Sie bei einer Trennung beachten?
Nach der Trennung stehen Sie vor großen emotionalen, aber auch rechtlichen Herausforderungen im Hinblick auf die Scheidung. So bereiten Sie sich am besten vor!
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Einen 24/7-Service „rund-um-die-Uhr“, weil wir wissen, dass Sie manchmal auch eine Frage spät abends, früh morgens oder am Wochenende beantwortet haben möchten;
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Auch wenn diese Mittel nicht wirken, weil es sich um ein obstruktives Schnarchen oder gar um eine Schlaf-Apnoe handelt, zeigen die Bemühungen dem Partner doch, dass das Problem ernst genommen wird. Nicht immer müssen jedoch gesundheitliche Probleme hinter dem Schnarchen stecken, so dass in manchen Fällen diese Maßnahmen bereits ausreichen, um es zu unterbinden.
Haben Sie nach dem Lesen dieses Ratgebers noch Fragen oder konkrete Anliegen über die Sie sich mit uns austauschen möchten? Dann rufen Sie uns gerne jederzeit unter unserer kostenlosen Servicenummer (0800 - 34 86 723) an oder vereinbaren Sie hier einen Gratis-Rückruftermin. Natürlich können Sie uns auch eine Nachricht über unser Kontaktformular schreiben.
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