Wie finde ich einen guten Anwalt für Familienrecht oder den besten Scheidungsanwalt in meiner Stadt?

Wie finde ich einen sehr guten oder sogar den besten Anwalt für meine Scheidung? Wo finde ich einen Top-Scheidungsservice für meine Online Scheidung in Deutschland?

10 sichere Tipps und Tricks, wie Sie den für sich besten Scheidungsanwalt finden!

Sie suchen den für Sie besten Scheidungsanwalt in Düsseldorf, den besten Scheidungsservice in Berlin, Hamburg, Köln, München oder Stuttgart? Vor lauter Anwälten in den unübersichtlichen Verzeichnissen im Internet und in den gedruckten Seiten sehen Sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr? Sie haben Angst vor - nennen wir es ehrlich einfach mal beim Namen - Abzocke und dass ein Anwalt, den Sie davor noch nie gesehen haben, Sie bei den Kosten über den Tisch zieht? Die gute Nachricht für Sie: DAS MUSS NICHT SEIN!

Bevor wir Ihnen alle Informationen an die Hand geben, wie Sie den für sich besten Scheidungsanwalt (oder die beste Kanzlei im Familienrecht, oder den besten Scheidungsservice) finden, erhalten Sie ein paar weiterführende Links zu seriösen Artikeln und authentischen Berichten über das Handeln (und manchmal auch Nichthandeln) einiger Rechtsanwälte:

(Gutgemeinter Hinweis: das Lesen einzelner Passagen der Artikel könnte Ihr Nervenkostüm ein bisschen arg strapazieren…)

In Deutschland gibt es viel zu viele Rechtsanwälte. Sie sind oft schlecht ausgebildet und eine Gefahr für Mandanten. Von miserabler Beratung bis Betrug kommt alles vor. Ein Berufsstand im Niedergang.

Joachim Wagner (Welt.de)

Hoffentlich haben wir Ihnen nicht zu viel „Angst gemacht“, denn es gibt natürlich auch gute Kanzleien im Familienrecht, die ihre Kosten transparent preisgeben. Diese müssen Sie leider erst einmal finden…

Kann ich mich auch ohne Anwalt scheiden lassen?

Für Ihre Scheidung benötigen Sie in Deutschland mindestens einen Anwalt. Ohne einen Scheidungsanwalt kann ihr Scheidungsantrag nicht die Türen des Familiengerichts überqueren. Das ist nicht immer verständlich, jedoch hilft es Ihnen auch nicht weiter, wenn Sie sich fragen, warum Sie den Scheidungsantrag nicht selbst dem Gericht übermitteln dürfen.

Somit kommen wir wieder zur Eingangsfrage und zur vielleicht wichtigsten Frage für Sie im anstehenden Scheidungsverfahren: Wie und wo finde ich einen guten, ehrlichen, erfahrenen und preisgünstigen Scheidungsanwalt? Wer ist der richtige Anwalt für Sie? Wie kann ich den Anwalt, den ich ausgesucht habe (zumeist nach dem Zufallsprinzip) im Vorhinein testen, BEVOR ich die Vollmacht (= Vertrag) unterschreibe? Ist der Anwalt verpflichtet, mir die genauen Kosten für die mögliche Beauftragung zu nennen? Was ist, wenn ich schon für das Erstgespräch zur Kasse gebeten werde? Was ist, wenn ich mit seinen Auskünften überhaupt nichts anzufangen weiß, weil ich diese nicht verstanden habe (ich bin ja kein Jurist -normalerweise-) oder weil er einfach am Sachverhalt vorbeigeredet hat?

Ausgangslage für Sie: Sie haben (leider) keinen guten Tipp von Ihrer besten Freundin (oder Ihrem besten Freund) erhalten, der bereits die Scheidung hinter sich hat, welcher Anwalt für die Scheidung in Frage kommen könnte. Sie müssen sich also mal wieder alleine durchschlagen!

Also geben Sie in Google & CO ein: „Guter Scheidungsanwalt in Ihrer Stadt“ oder „Bester Scheidungsanwalt in Düsseldorf, Hamburg, Paderborn, Passau oder Chemnitz …“ ein, und gelangen vielleicht zu den folgenden Seiten:

Bringen Sie diese Listen wirklich weiter?

Wenn Sie Anwaltsverzeichnisse sehen, vergessen Sie’s; wie sollen Sie hier einen wirklich guten Anwalt finden unter hunderten? Die Bewertungen sind zwar nicht gefaked, jedoch können die Anwälte „unschöne“ Bewertungen zumeist recht einfach wieder löschen (lassen). Sie sehen also nur die guten bis sehr guten Kommentare…; Sie sind somit genau so schlau wie vorher. Vor 15 Jahren hätten Sie noch in den „Gelben Seiten“ nach Anwaltskanzleien gestöbert, und die größte Anzeige hätte vielleicht bei Ihnen gewonnen. Auch das ist heutzutage fast passé.

Worauf Sie sich bei der Anwaltssuche auf gar keinen Fall einlassen sollten

Sie suchen einen guten Anwalt in einer Stadt oder Region. Sie können noch in gedruckte Verzeichnisse schauen, was heutzutage kaum jemand mehr macht. Sie haben einen guten Tipp bekommen von Ihrer besten Freundin? Das ist gut. Sie gehen ins Internet und suchen nach einem Scheidungsanwalt, der zu Ihnen passt, dem Sie vertrauen können und der Sie seriös unterstützt. Anwaltslisten von 30, 50, 100 und mehr Anwälten nützen Ihnen leider gar nichts! Wen sollen Sie dort bitteschön auswählen, Anwalt Meier oder Anwalt Müller und warum?

Wen sollen Sie auswählen, Anwalt Meier oder Anwalt Müller und warum?

Wen sollen Sie auswählen, Anwalt Meier oder Anwalt Müller – und warum?

Es wäre doch schön, wenn Sie mal irgendwo anrufen könnten, ohne dass Sie direkt dafür bezahlen müssen. Es wäre doch für Sie gut, wenn Sie sich VORAB ein umfassendes Bild vom Scheidungsservice oder Scheidungsanwalt machen können, ohne direkt einen Termin ausmachen zu müssen. Sie sollten doch die Chance erhalten, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, BEVOR Sie den Auftrag an jemanden geben, Ihre höchstpersönliche Scheidung durchführen zu dürfen…

Das alles geht in Deutschland vor allem bei Scheidung.de:

  • Persönliches und kostenloses Orientierungsgespräch führen.
  • Sich vorab ein gutes Bild von der TÜV-zertifizierten Service-Qualität machen.
  • Wenn Sie ein gutes Bauchgefühl haben und alle Gespräche gut verlaufen sind, Scheidung.de Ihr Vertrauen geben und die Scheidung dort einreichen.
  • 24/7 Betreuung rund um die Uhr während des gesamten Scheidungsverfahrens ist garantiert.

10 sichere Tipps und Tricks, wie Sie den besten Scheidungsanwalt finden

Tipp 1 – Stochern im Nebel: Was ist von der Suche im Telefonbuch und Internet zu halten?

Wenn Sie ins Telefonbuch schauen, schlagen Sie es wahrscheinlich genauso schnell wieder zu, wie Sie es aufgeschlagen haben. Dort stehen zwar eine Reihe von namentlich benannten Rechtsanwälten. Da aber Namen bekanntlich Schall und Rauch sind, werden Sie mit den Namen allein nichts anfangen können. Genauso geht es Ihnen, wenn Sie im Internet recherchieren und auch dort vor lauter Namen nicht wissen, mit wem Sie es eigentlich zu tun haben. Immerhin geht es um IHRE Scheidung. Da sollten Sie keine Kompromisse machen und nicht irgendeinen Anwalt beauftragen, von dem Sie nicht wissen, wer er ist, mit welcher Kompetenz er seinen Beruf ausübt und mit welchem Engagement er Ihr Mandat wahrnehmen wird. Also: Was können Sie tun?

Gar nicht zufrieden mit Ihrem Anwalt? Hier ist die Lösung:

Tipp 2 – Erreichbarkeit: Wie ist der Anwalt erreichbar?

Anwälte haben üblicherweise Bürostunden und Sprechzeiten. Da Anwälte morgens meist bei Gericht unterwegs sind und nachmittags auch Schriftsätze bearbeiten müssen, ist es im 21. Jahrhundert nicht ungewöhnlich, wenn Sie einen Rechtsanwalt nicht direkt telefonisch erreichen und mit seiner Vorzimmerdame Vorlieb nehmen müssen. Sie können aber erwarten, dass er Sie auf Ihren Wunsch hin zurückruft und dabei möglichst darauf Rücksicht nimmt, wie auch Sie zeitlich erreichbar sind. Ruft er zurück, ist es gut. Ruft er nicht oder stark verzögert zurück, scheint er nicht unbedingt großes Interesse an Ihrer Person und Ihrem Anliegen zu zeigen. Kein gutes Zeichen ist auch, wenn Sie die Rechtsanwaltskanzlei nur über den Anrufbeantworter oder die Mailbox erreichen können oder das Gefühl haben, dass Ihr Anruf bereits im Vorzimmer der Kanzlei abgeblockt wird. Was wollen Sie also mit einem Anwalt, der sich nie oder fast nie zurückmeldet? Sie haben eine Frage um 12:30 Uhr, nur Ihr Anwalt hat Öffnungszeiten von 9:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 16:30 Uhr? Suchen Sie sich einen anderen!

Häufig schlechter Service, überhöhte Rechnungen gepaart mit Arroganz und Besserwisserei – Hauptsache der Mandant zahlt!

Dr. Christopher Prüfer (iurFRIEND® AG)

Tipp 3 – Alternative: Versuchen Sie es mit einem Scheidungsservice!

(Achtung: Das ist – zugegeben – ein wenig Werbung in eigener Sache; Sie können diesen Punkt gerne überspringen…)

Es gibt spezielle Scheidungsservices, wie beispielsweise Scheidung.de, die es gerade zu ihrer Aufgabe gemacht haben, im Vorfeld der anwaltlich notwendigen Tätigkeit alle für Ihren Scheidungsantrag und Ihr Scheidungsverfahren relevanten Umstände und Fakten abzuklären. Rufen Sie bei einem kompetenten Scheidungsservice an, dürfen Sie erwarten, vertrauensvoll und zuverlässig über alle allgemeinen Fragen informiert zu werden, die im Zusammenhang mit Ihrer Scheidung stehen. Bei uns können Sie rund um die Uhr von 0 - 24 Uhr gebührenfrei unter 0800-34 86 723 anrufen und erreichen immer einen Ansprechpartner, egal ob Sie sich in Düsseldorf, Berlin oder in einer anderen Stadt in Deutschland scheiden lassen möchten. Vor allem bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit der Online-Scheidung, mit der Sie Ihr Scheidungsverfahren erheblich beschleunigen und vereinfachen können.

Gerade abends, wenn Sie von der Arbeit kommen und in Ruhe telefonieren und offene Punkte bei Ihrer Scheidung erörtern möchten, bietet ein Scheidungsservice Vorteile. Anwaltskanzleien schließen häufig spätestens um 18:00 Uhr, manchmal auch bereits um 17:00 Uhr. In der Mittagspause ist sowieso teilweise geschlossen. Bei unserer TÜV-zertifizierten Service-Qualität haben Sie dieses Problem nicht. Wir haben genau dann geöffnet, wenn Sie Zeit haben, nämlich rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag! Und betreiben Sie Ihre Scheidung online, sind Sie mit der Online-Scheidung sowieso auf der sicheren Seite.

Tipp: Versuchen Sie mal einen Rechtsanwalt am Wochenende ans Telefon zu bekommen…

Tipp 4 – Verlässlichkeit: Werden Rückruftermine eingehalten?

Es versteht sich, dass nicht jeder immer erreichbar sein kann. Für diesen Fall sollten Sie, egal ob Sie in einer Anwaltskanzlei oder bei einem Scheidungsservice anrufen, einen Rückruftermin vereinbaren können. Auch dann zeigt sich, was die Kanzlei und der Service taugen. Wird der vereinbarte Rückruftermin nicht eingehalten, ist dies keine Basis für eine vertrauensvolle Beziehung. Falls Sie 24/7 rund um die Uhr jemanden ans Telefon bekommen, wenn SIE mal eine Frage haben, wäre das traumhaft, oder?

Tipp 5 – Referenzen: Siegel und Kundenmeinungen

Ist die Service-Qualität TÜV-zertifiziert und gibt es authentische Kundenmeinungen? Anwälte gibt es überall. Es versteht sich, dass jeder für sich Werbung macht und Sie glauben machen möchte, er sei der beste Anwalt, den Sie finden können. Aber ehrlich: Was hilft es Ihnen, dass Sie aus irgendwelchen Listen mit über 30 oder vielleicht 50 Anwälten im Internet einen Anwalt heraussuchen müssen? Wie sollen Sie da einen guten Anwalt im Familienrecht finden? Allein die Aussage, dass ein Anwalt schon 200 Scheidungen bewältigt hat, garantiert Ihnen längst nicht, dass er alle diese Scheidungsverfahren auch im Sinne seiner Mandanten tatsächlich abgeschlossen hat. Vielleicht hat er all diese Verfahren in den Sand gesetzt, wer weiß das schon?

Unser Vorschlag: Suchen Sie doch mal nach Kundenmeinungen und lesen Sie einige Kundenempfehlungen durch. Sie werden schnell merken, ob Sie sich angesprochen fühlen oder noch weitersuchen müssen! Ist die Service-Qualität von einem unabhängigen Anbieter wie zum Beispiel dem TÜV zertifiziert? Das wäre wunderbar, denn das bedeutet, dass der Scheidungsservice wirklich Ihre Prozesse, Ihre Managementsysteme und die ganzen Kundensysteme dauernd verbessert, was Ihnen als Kunde natürlich zu Gute kommt!

Tipp 6 – Empathie: Rückruf und Zeit nehmen

Werden Sie immer zurückgerufen? Nimmt der Scheidungsanwalt sich ausreichend Zeit für Sie? Wenn Sie einen Rückruftermin vereinbart haben, haben Sie dafür gute Gründe. Sie möchten sich informieren oder beraten werden, weil Sie ein Problem haben oder wissen möchten, wie Sie sich im Hinblick auf Ihre anstehende Scheidung verhalten sollen. Sofern Sie aller Wahrscheinlichkeit nach emotional belastet sind, dürfte es Ihnen schwerfallen, all das auszusprechen, was Ihnen auf der Seele liegt. Dann kommt es darauf an, dass Ihr Gesprächspartner die Situation erkennt, auf Sie und Ihre Wünsche eingeht, sich Zeit für Sie nimmt und Ihnen gefühlvoll sagt, wo es langgeht. Ein guter Anwalt wird Ihnen Fragen stellen, Ihnen den sich daraus ergebenden Handlungsbedarf erläutern und dort, wo es möglich ist, Handlungsalternativen aufzeigen und gegeneinander abwägen.

Oder haben Sie das Gefühl, dass Sie nur eine Nummer sind, die in der Kanzlei schnell und effektiv abgearbeitet wird? Wie können Sie das herausbekommen? Ganz einfach: Indem Sie dort einfach mal anrufen, am besten zu verschiedenen Uhrzeiten. Sie werden sehr schnell merken, ob Sie als Mensch in einer Trennungssituation oder Scheidungssituation behandelt werden, oder nicht. Wenn Sie ein gutes Gefühl bei den Gesprächen und Telefonaten haben und glauben, dass die Chemie stimmt, sind Sie ganz bestimmt richtig!

Tipp 7 – Verständlichkeit: Verstehen Sie Ihren Anwalt, wenn Sie mit Ihm sprechen?

Ihr Anwalt sollte Ihnen alles einfach und verständlich erklären können.

Ihr Anwalt sollte Ihnen alles einfach und verständlich erklären können.

Ein guter Anwalt weiß, dass Sie sich im Hinblick auf Ihre Trennung und Scheidung wahrscheinlich in einer seelischen Ausnahmesituation befinden. Ein guter Anwalt wird sich anstrengen, dieser Situation gerecht zu werden und Ihnen, dort wo es darauf ankommt, alles zu erklären, was Sie wissen müssen. Wenn Sie auf Anhieb nicht alles verstehen, dürfen Sie nicht enttäuscht sein und schon gar nicht resignieren. Während Ihre Scheidung für Sie Neuland sein dürfte, ist sie für den Anwalt Tagesgeschäft.

Viele Familienrechtsanwälte müssen erst lernen, dass Sie mit Ihnen nicht so reden können, wie mit einem Richter oder anderen Juristen. Wenn Sie umgekehrt mit Ihrem Anwalt über Ihren Job reden würden, dann versteht er wahrscheinlich auch nur die Hälfte. Also sollte sich der Anwalt bitteschön anstrengen, Sachverhalte so darzustellen, dass Sie diese auch begreifen. Haben Sie keine Angst nachzufragen! Erst wenn Sie wirklich alles verstanden haben, sollten Sie aufhören zu fragen. Das ist Ihr gutes Recht, schließlich ist eine Scheidung kein Lebensmitteleinkauf, sondern kann für die Zukunft erhebliche Auswirkungen haben.

Tipp 8 – Abzocke: Vermeiden Sie die streitige Scheidung

Sie können sich streitig scheiden und sich über alle möglichen Scheidungsfolgen gerichtlich auseinandersetzen. Dann verdient Ihr Anwalt viel Geld, da er für jede Scheidungsfolge Gebühren abrechnen kann. Für ihn ist das gut, für Sie finanziell ruinös. Ein guter Anwalt wird Ihnen zur einvernehmlichen Scheidung raten und Ihnen möglichst Wege aufzeigen, wie Sie sich mit Ihrem Ehegatten verständigen und so kostengünstig wie möglich scheiden lassen. Vor allem ist die einvernehmliche Scheidung der schnellste Weg zum Ziel. Wir können Ihnen aus über 15jähriger Erfahrung mit unseren mehr als 200 Kooperationsanwälten sagen, dass Sie unbedingt Ihre Scheidung am besten nur mit einem einzigen Anwalt durch führen sollten! Sobald jeder von Ihnen einen eigenen Anwalt hat, geht der Streit los, werden Anträge gestellt, wird schlimmstenfalls eine zuvor recht streitarme Scheidung zu einem inszenierten Rosenkrieg, den Sie beide nicht mehr aufhalten können. Sie meinen, dass wir vielleicht übertreiben? Die Realität spiegelt genau das wider: Fangen die Anwälte erst einmal an, Ihnen Flausen einzureden, dann fängt Ihr Geldbeutel an zu bluten.

Tipp 9 – Preistransparenz: Was kostet Ihre Scheidung?

Scheidungen kosten teilweise sehr viel Geld. Also ist es Ihr gutes Recht, von vornherein ungefähr kalkulieren zu können, was finanziell auf Sie zukommt. Sie sollten also darauf bestehen, dass Sie einen möglichst detaillierten Überblick über die Kosten bekommen. Soweit von Geschäftsgebühren und Termingebühren die Rede ist, sollten Sie getrost nachfragen, was darunter zu verstehen ist.

Anwälte mögen es grundsätzlich nicht, wenn man über die Gebühren Ihrer Tätigkeit spricht. Warum das so ist, weiß keiner so richtig. Holen Sie sich unbedingt eine Kostenaufstellung oder einen Kostenvoranschlag. Bekommen Sie keine detaillierte Aufstellung der Kosten, wechseln Sie lieber Ihren Scheidungsanwalt!

Tipp 10 – Kostenflexibilität: Sie sind nicht liquide? Ihre Scheidung scheitert nicht an Geld!

Ihre Scheidung wird bei uns bestimmt nicht am Geld scheitern

Ihre Scheidung wird bei uns bestimmt nicht am Geld scheitern

Ein ordentlicher Anwalt wird Sie auch dann vertreten, wenn Sie nicht liquide sind. Er sollte Sie darauf hinweisen, dass Sie staatliche Verfahrenskostenhilfe (VKH) beantragen können und den Antrag in Verbindung mit Ihrem Scheidungsantrag bei Gericht einreichen können. Ein ordentlicher Anwalt wird Sie über die persönlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen beraten, unter denen Sie Verfahrenskostenhilfe bewilligt bekommen. Nicht jeder Anwalt ist bereit, zu den Konditionen, die die Verfahrenskostenhilfe bietet, ein Mandat zu übernehmen. Wir lehnen nie einen Menschen ab, der im Moment Hartz 4 erhält oder gerade aus welchen Gründen auch immer viele Schulden angehäuft hat. Ganz im Gegenteil: Wenn dies bei Ihnen der Fall sein sollte, kontaktieren Sie uns und wir helfen Ihnen, hundertprozentig! Ihre Scheidung wird bei uns bestimmt nicht am Geld scheitern.

Warum sind Mediatoren und ein fairer Ehevertrag die besseren „Anwälte“ für Sie?

Weil Mediatoren Streitschlichter sind und Anwälte sich immer noch ausschließlich als Interessenvertreter verstehen, nach dem Motto „ich kämpfe für Ihre Rechte“. Dass dieses anwaltliche Selbstbild für die Menschen, die sich scheiden lassen wollen, zumeist desaströs ist, bemerkt der Großteil der Anwaltszunft bis heute nicht. Viele Paare wollen sich einigen, kämpfen mit sich selbst, dass die Trennung und Scheidung (vor allem wenn Kinder im Spiel sind) so gut es eben geht durchgeführt werden kann. Und dann kommen die Anwälte ins Spiel: Manchmal machen sie nur einfach einen schlechten Job (das gibt es in jeder Branche); manchmal fangen die Anwälte an, Sie anzustacheln, dass Ihnen doch das und jenes zustehen würde! Und schon sind Sie dem Scheidungsanwalt mit „Haut und Haar“ und mit Ihrem Portemonnaie ausgeliefert. Wollen Sie das wirklich?

Wenn Sie mit einem Mediator im Vorab die nicht einvernehmlichen Angelegenheiten mehr oder weniger friedlich einer Lösung zuführen können, haben Sie gewonnen! Was haben Sie gewonnen?

  • Innern Frieden und die Gewissheit, dass Sie in einer solch schwierigen Situation weiterhin die Herrschaft über den Scheidungsprozess haben.
  • Lebensqualität und den schönen Gedanken, dass Sie jetzt nur noch einen einzigen Anwalt für Ihr gemeinsames Scheidungsverfahren beauftragen müssen, was 50% der Anwaltskosten einspart!
  • Viel Zeit und Nerven, die Sie für viel schönere Dinge nutzen können, als sich über schlimmstenfalls zwei streitende Anwälte aufregen zu müssen, die Sie beide schlussendlich für Ihre Hahnenkämpfe noch bezahlen müssen! Hört sich das nicht ein bisschen schizophren an?

 

Bestenfalls können Sie das, was Sie sich in der Mediation erarbeitet haben auch als Grundlage für die sogenannte Scheidungsfolgenvereinbarung nutzen. Was ist eigentlich eine Scheidungsfolgenvereinbarung? Das ist eine Art Ehevertrag, nur mit dem Ziel, Ihre Scheidung friedlich zu gestalten. Hört sich gut an? Es ist die Königslösung. Wenn Sie sich über alle Punkte geeinigt haben, und alles schriftlich niedergeschrieben und durch einen Notar Ihres Vertrauens beurkundet haben, dann ist die eigentliche Scheidung nur noch ein rein administrativer Akt. Unsere Kooperationspartner rechnen in einem solchen Fall dann faire Gebühren ab, garantiert!

Warum ist die Einführung der Fachanwälte eine Gelddruckmaschine und hilft Ihnen als Kunden nicht unbedingt weiter?

Die erste Fachanwaltschaft ist 1937 eingeführt worden, im Steuerrecht. Im Moment gibt es 23 Fachanwaltsbezeichnungen! Damit ein Rechtsanwalt den Titel Fachanwalt führen darf, muss er besondere theoretische und praktische Kenntnisse in dem jeweiligen Fachgebiet nachweisen. Damit Mandanten sich auf die fachkundige Beratung durch einen Fachanwalt verlassen können, muss sich jeder Fachanwalt mindestens 15 Stunden pro Jahr in seinem jeweiligen Rechtsgebiet fortbilden und diese Fortbildungen nachweisen. Im Endeffekt müssen die Anwälte für diese Zusatzausbildung nicht nur die Fortbildungen aus der eigenen Tasche bezahlen, sondern werden dann noch jährlich angehalten, weiteres Geld für weitere Fortbildungen zu bezahlen. Das ist mittlerweile ein gut florierender Geschäftszweig geworden. Genauso wie die sogenannten Repetitoren, die die Jurastudenten gegen Bares durch das erste und zweite Staatsexamen führen! Das gibt es so in keinem anderen Studiengang, führt hier jedoch zu weit… Mehr finden Sie hier: REPETITORIEN FÜR JURASTUDENTEN - Recht verschlossen

Eine Frage sei uns gestattet: Menschen, die 8-10 Jahre Jura studieren (viele davon, weil sie damals nicht wussten, was sie sonst so studieren könnten), besuchen zudem gegen sehr viel Geld Repetitoren, um eine Chance zu haben, das Jurastudium erfolgreich abzuschließen. Anschließend werden diese Volljuristen dann mehr oder weniger gezwungen noch einmal zu bezahlen, dass Sie den Titel Fachanwalt für „xy“ erwerben können. Viele dieser Volljuristen sind nach 10 Jahren Studium noch nicht mal in der Lage, einfachste Schriftsätze in Ihrem ersten Job zu verfassen, haben dauernd Angst, Fehler zu machen oder etwas Falsches zu sagen.

Und da glauben Sie, lieber Leser & liebe Leserin, dass Sie sich auf Anwälte und Fachanwälte grundsätzlich verlassen könnten? Glauben Sie weiter…

Warum darf sich jeder „Spezialist“ und „Experte“ nennen, nur die Anwälte nicht immer?

Die Bezeichnung „Fachanwalt” hat nicht immer etwas zu bedeuten

Die Bezeichnung „Fachanwalt” hat nicht immer etwas zu bedeuten.

Vor dem 24.7.2014 wurden Anwälte zuhauf abgemahnt von anderen „Kollegen“, wenn sie sich „Spezialist für…“ genannt haben und den Fachanwalt in diesem Rechtsgebiet (noch) nicht führen durften. Das hat sich mit dem BGH Urteil (Az. I ZR 53/13) nun auch erledigt. Wenn sich nun - unter bestimmen Voraussetzungen - fast jeder als „Spezialist“ titulieren darf, warum braucht es dann noch die teure Bezeichnung „Fachanwalt“? Anwälte meinen, dass sich der Fachanwaltstitel durchgesetzt habe. Vielleicht innerhalb der Anwaltssphären, wo die werten Kollegen sich gegenseitig nicht „das Schwarze unter den Fingernägeln“ gönnen; dem Rechtssuchenden ist es größtenteils völlig egal, ob jemand sich das Jurastudium durch einen teuren Repetitor - wie sollen wir sagen - miterworben hat oder später dann den Fachanwaltstitel durch Fleiß und Geld. Es kommt auf die Persönlichkeit des Juristen an. Wenn der Anwalt dem Kunden (Mandanten) nicht in die Augen gucken kann, oder noch nicht einmal gewillt ist, die Kosten zu erklären oder was auch immer, dann kann dieser Anwalt auch 3 Fachanwaltstitel erworben haben; der Kunde kommt nach dem ersten Besuch nie wieder zurück, bzw. geht nach 5 Minuten Gespräch richtigerweise direkt wieder hinaus.

Warum sind die Scheidungsanwälte zum großen Teil selbst daran schuld, dass sie einen schlechten Ruf haben?

Nach einer forsa-Berufsgruppenbefragung sind Anwälte „stabil unbeliebt“.

Wenn man es ein wenig polemisch ausdrücken möchte, dann geht keiner gerne zum Anwalt oder drückt die Klinke zur Anwaltskanzlei. Sie gehen nur dann zu einem Anwalt, den sie zumeist das erste Mal sehen, wenn Sie ein Problem haben, das so groß ist, dass Sie entweder es nicht selber lösen können (oder wollen) oder Sie haben gar keine andere Möglichkeit, als zu versuchen, das Problem mit Hilfe eines Juristen in den Griff zu bekommen.

Sie wissen sehr genau, dass die Chance zu gewinnen bei 50% liegt; denn in einem Prozess gibt es immer einen Gewinner und damit auch immer einen Verlierer. Wer auf welcher Seite stehen wird, das weiß keiner im Vorhinein. Was Sie aber wissen, wenn Sie einen Anwalt aufsuchen, ist, dass Sie zur Kasse gebeten werden, und das oftmals in einer Art und Weise, die nicht sehr transparent ist. Wussten Sie schon, dass der Anwalt Ihnen gegenüber nicht verpflichtet ist, von sich aus über die Kosten zu informieren? Scheidungsanwälte meinen häufig, Sie müssten jeden Cent für Sie herausholen, obwohl Sie eigentlich nur eine einfache und möglichst einvernehmliche Scheidung wollten. Wenn Sie an den falschen Juristen gelangen, dann haben Sie keine Chance; Sie sind dem Rechtsbeistand vollständig ausgeliefert; denn erstens verstehen Sie die Sprache des Juristen kaum bis gar nicht, und zweitens können Sie auch sehr häufig nicht die Anträge und Schriftsätze und deren mögliche Konsequenzen überschauen. Es ist für Sie als Scheidungswilliger, der sich in einer Lebenskrise befindet, besonders zermürbend, überhaupt keinen Einfluss darauf zu haben, ob Ihre Scheidung möglichst friedlich durchläuft oder wegen der Wahl des falschen Anwalts schnell zum Rosenkrieg eskaliert.

Also, Vorsicht bei der Anwaltswahl! Schauen Sie sich im Internet um, was andere so über die Kanzlei zu sagen haben. Gibt es authentische Kundenmeinungen? Gibt es vielleicht sogar die Möglichkeit, einige dieser Kunden zu kontaktieren, BEVOR Sie diesem Anwalt eine Vollmacht zur Mandatserteilung unterschreiben?

Warum sollten Sie Anwaltswitze ernst nehmen?

Bild: Böser Anwalt

Das kann ewig so weiter gehen, mehr finden Sie hier:

Fast kein anderer Beruf ist so vielen Witzen ausgeliefert, wie der Anwalt. Es ist ein alter Beruf, es ist ein staatlicher Beruf und der „Normalbürger“ versteht die Anwaltszunft häufig nicht, weder deren Sprache noch deren Handlungen. Was liegt näher, als sich auf eine mehr oder weniger witzige Weise den Anwälten zu nähern?

Warum haben das Wort „Anwalt“ und das Wort „SERVICE“ kaum etwas gemeinsam?

Wenn Sie einen wirklich guten Anwalt suchen, dann müssten Sie die Möglichkeit haben, einige zu testen. Wenn Sie ein Auto kaufen, können Sie eine Probefahrt machen. Sie können Wein bei einer Weinprobe testen oder eine neue Matratze. Für eine Dienstleistung gestaltet sich das Testen schwierig bis unmöglich.

Die anwaltliche Tätigkeit sollte eine Dienstleistung für den Kunden sein. Zumeist ist der dargebotene Service des Anwalts ein Trauerspiel. Sie wissen nicht, was er kostet, Sie können nicht sicher sein, dass Sie den für Sie richtigen gefunden haben. Sie wissen erst, ob Ihr Scheidungsanwalt etwas taugt, wenn Sie ihn mandatiert haben (bedeutet, wenn Sie ihn mittels einer Vollmacht beauftragt haben). Dann ist es aber zu spät; Sie sind ihm ausgeliefert. Denn auch schlechte Leistungen, die Sie als solche erst einmal erkennen müssen, werden Ihnen in Rechnung gestellt!

Unser InfoPOINT Familienrecht nimmt sich immer Zeit für Ihr Anliegen.

Unser InfoPOINT Familienrecht nimmt sich immer Zeit für Ihr Anliegen.

Gibt es vielleicht eine Alternative zu tradierten Kanzleien? Ja, die gibt es: Wir haben unseren sogenannten InfoPOINT Familienrecht (kostenlose Telefonnummer: 0800 34 86 72 3) seit einigen Monaten für unsere Kunden geöffnet – Sie können rund um die Uhr (24/7) anrufen und sofort einen Gesprächstermin mit einem handverlesenen Juristen terminieren; Dieser Service kostet Sie nichts! Sie werden zurückgerufen und bekommen Ihre Fragen beantwortet. Für Sie entfällt die Zufallssuche nach einem guten Scheidungsanwalt und Sie haben die Möglichkeit in einem persönlichen Gespräch zu eruieren, ob der Anwalt zu Ihnen passt und ihn dann eventuell auch zu beauftragen. Rufen Sie einfach an und genießen Sie echten freundlichen und kompetenten Service.

Wie können Sie echte Abzocker im Scheidungsbusiness sofort erkennen (und noch schnell die Kurve bekommen, bevor Sie sich aus ihren Fängen nicht mehr befreien können)?

Es gibt in jeder Branche „Schwarze Schafe“. Die Herausforderung ist immer, diese zu erkennen, bevor Sie einen Vertrag unterschrieben haben. Das ist leichter gesagt, als getan!

Anwälte sind grundsätzlich nicht sehr gesprächig. Wenn Sie etwas sagen, dann versteht man sie häufig nicht, weil die Sprache, die sie sprechen, so klingt, als ob es eine Fremdsprache wäre. Das Gebaren von vielen Scheidungsanwälten ist höflich gesagt nicht immer transparent. Wie sollen Sie also früh genug erkennen, dass Sie nicht einem wirklichen Dilettanten und Abzocker gegenüberstehen?

Es gibt ein paar Tipps und Tricks:

  • Rufen Sie den Anwalt bzw. die Kanzlei einfach mal an und erfahren Sie, ob Sie freundlich oder eher gleichgültig bis abweisend behandelt werden. Können Sie dort auch mittags anrufen oder vielleicht auch ein Gespräch abends oder am Wochenende führen?
  • Versuchen Sie ein kostenloses Erstgespräch zu erhalten; Ist das nicht möglich, dann suchen Sie weiter.
  • Schauen Sie sich unbedingt Bewertungen von anderen Kunden an! Dabei müssen Sie jedoch wissen, dass bei einigen Anwaltssuchportalen die Anwälte schlechte Bewertungen „löschen“ können, was recht einfach geht. So richtig helfen Ihnen diese Bewertungen somit auch nicht weiter.
  • Versuchen Sie es bei einer „Alternative“ zu herkömmlichen Kanzleien, wie zum Beispiel einem Scheidungsservice, der nur mit handverlesenen und langjährig „überprüften“ Scheidungsanwälten zusammenarbeitet.

„Legal Technology, auch bekannt als Legal Tech[1], bezeichnet Software und Online-Dienste, die juristische Arbeitsprozesse unterstützen oder gänzlich automatisiert durchführen. Solche IT-Produkte werden bisher vor allem von Start-ups entwickelt, die das Ziel verfolgen, effizientere Alternativen zu einzelnen Arbeitsschritten oder ganzen Rechtsdienstleistungen zu schaffen.[2] Begünstigt durch wachsende IT-Potenziale und Digital Natives auf dem Arbeitsmarkt[3] steigt die Bedeutung von Legal Technology für die Rechtsberatung seit einigen Jahren stetig (…)“ sagt WIKIPEDIA.

Scheidung.de (bzw. die Betreiberin iurFRIEND® AG) ist Mitglied in der European Legal Tech Association und auch gelistet in Legal-Tech-in-Deutschland.de.

Die meisten Menschen, die an Trennung und Scheidung denken, wissen nicht, dass es die Online Scheidung gibt und somit 90 Prozent des Scheidungsprozesses online durchgeführt werden kann – nur zum Gerichtstermin müssen Sie beide normalerweise noch immer persönlich erscheinen. Haben Sie überhaupt schon einmal von einer Online Scheidung gehört? Mit jemanden gesprochen, der seine Scheidung online abgewickelt hat? Wahrscheinlich nicht, denn erstens ist eine Scheidung etwas Höchstpersönliches und zweites redet man nicht gerne über das Thema.

Wenn Sie zu einer herkömmlichen Anwaltskanzlei gehen möchten, müssen Sie auf einen Termin warten und hoffen, dass der Anwalt sich auch mal bei Ihnen zurückmeldet. Das ist leider selten genug der Fall. Häufig wird auch versucht, Angelegenheiten zu klären, die Sie vielleicht schon im Einvernehmen mit Ihrem Noch-Partner persönlich geklärt haben oder sie werden überredet, doch noch die letzten hundert Euro an Unterhalt herauszuklagen. Ein solches Verhalten bringt Sie in Ihrer Scheidungssituation oftmals überhaupt nicht weiter.

Sie wollen zumeist das Thema Scheidung so schnell wie möglich abschließen und an Rosenkriege kann wirklich niemand von Ihnen beiden interessiert sein; nur die Anwälte springen auf den Zug (oder noch schlimmer: initiieren clever den Streit, der dann zum Rosenkrieg führen kann) und kassieren bei Ihnen beiden mal so richtig ab.

Schauen Sie einfach auf das Schaubild und erkennen Sie sofort, dass nur eine streitarme (oder noch besser, eine einvernehmliche) Scheidung für Sie Sinn macht:

Vergleich einer „herkömmlichen” Scheidung mit der modernen iurFRIEND®-Scheidung

Schaubild:
Vergleich einer „herkömmlichen” Scheidung mit der modernen iurFRIEND®-Scheidung

FAZIT: Wollen Sie wirklich heiraten, und wenn ja, wollen Sie es wirklich ohne Ehevertrag tun?

Bei einer Scheidungsrate von fast 50 Prozent sollten Paare, die eine Ehe eingehen möchten, sich das sehr gut überlegen. Die meisten Paare tun das, natürlich. Für den „Fall der Fälle“ sollte ein Ehevertrag geschlossen werden. Dieser Ehevertrag verbessert nicht nur die Chance auf ein glücklicheres Eheleben, sondern regelt bereits dann, wenn Sie nie im Leben an Scheidung denken würden, was im schlimmsten Fall passieren wird. Ein Ehevertrag ist etwas Friedliches, Schönes und Faires und hilft Ihnen, den Versicherungsfall Scheidung, wenn er eintreten würde, einvernehmlich, preiswert und nervenschonend zu meistern.

Warum ein Ehevertrag sinnvoll ist und warum Sie einen Ehevertrag abschließen sollten, erfahren Sie hier:

Mehr Informationen zum Thema „Bester Scheidungsanwalt in Ihrer Stadt“

Autor:  iurFRIEND-Redaktion

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